Andrej Berg
Peter Fries (Geschäftsführer eines Medienunternehmens; Ingelheim, Deutschland)
Wie das im Leben so ist – irgendwann begegnen sich Menschen. Glauben an Gott, an Liebe, Vertrauen und Zuversicht. Seit vielen Jahren weiß ich um die Arbeit von ADH. Diese Herausforderungen finden nicht etwa auf einem entfernten Planeten statt, sondern auf dieser, unserer Welt – nur in einem anderen Land, auf einem anderen Kontinent. Auch wenn mein Leben hier in Deutschland stattfindet: ADH kann ich direkt und ohne Umwege vor Ort unterstützen – auch wenn dies nur ein kleiner Beitrag angesichts der anstehenden Aufgaben ist. Doch auch hier gilt der Grundsatz – jede Hilfe hilft.
Margot Fauchon (Übersetzerin); Ulrike Höger (Bilanzbuchhalterin); Erika Bauer (aktive Mitarbeiterin für humanitäre Hilfe)
Wir kennen und schätzen Lenka und Wolfgang (ADH) schon seit ca. 20 Jahren. Die verschiedenen in Angriff genommenen Projekte haben alle zum Ziel geführt, was nur durch persönliches Engagement vor Ort möglich war bzw. ist. Uns begeistert ihre Liebe und Hingabe an ein großes Werk, wobei ein besonderer Wert auf Transparenz und persönlichen Kontakt zu den Unterstützern gelegt wird. Das Geld kommt direkt den Bedürftigen zu und es entstehen keinerlei Ausgaben für Verwaltung, was wir auch sehr wichtig finden.
Aurelia Padubrin (pensionierte Kauffrau)
Ich unterstütze Familie Schmidt (ADH) schon seit 1996, da haben Sie noch in der Slowakei geholfen. Auch ihre neuen Projekte in Afrika finden bei mir viel Zuspruch. Durch ihre Berichte habe ich stets das Gefühl direkt dabei zu sein. Und im Gegensatz zu anderen Hilfsorganisationen weiß man direkt, was mit den Spendengeldern passiert.