19März2024

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Andere über Uns

„Warum unterstützt du ADH?“
Diese Frage haben wir einigen unserer Unterstützer gestellt. Die Antworten möchten wir mit Ihnen teilen:


Barbora Bártíková (PR Managerin; Übersetzer einiger Artikel dieser Webseite, Prag, Tschechische Republik)

Barbora Bártíková (PR Managerin; Übersetzer einiger Artikel dieser Webseite, Prag, Tschechische Republik)

Ich habe Lenka und damit die Arbeit des gesamten Teams zufällig in meinem früheren Job kennengelernt, als Lenka sich an uns wandte mit der Bitte um ein Haushaltsgerät, das der Verein benötigte. Seitdem verfolge ich die Informationen mit Neuigkeiten aus dem Kongo, bin ein großer Fan von dem ganzen Team und freue mich über allen Erfolgen, den sie wegen ihres unglaublichen Engagements erreichen. Ein bisschen von meiner Zeit zu widmen ist das Mindeste, was ich machen kann, um dieses schöne und verdienstvolle Projekt zu unterstützen.

Thomas jun. Krapfl (Rosenheim, Deutschland)

Thomas jun. Krapfl  (Rosenheim, Deutschland)

Im Sommer 2013 durfte ich die Arbeit des Vereins "Aktive Direkt Hilfe" im Kongo direkt vor Ort für drei Wochen begleiten. Der Kongo als Land, sowie die Situation im Land sind für Europäer nicht vorstellbar. Kinshasa, Tshikapa und das abgelegene Dorf Mushapo nahe der Landesgrenze zu Angola, sind drei sehr unterschiedliche Orte, welche mich alle auf verschiedene Art und Weise bewegt haben. Im Detail zu beschreiben woran es - vor allem in Mushapo - fehlt, würde vermutlich ganze Bücher füllen. ADH setzen mit ihrer Arbeit als gemeinnütziger Verein im Kongo dort an, wo auch in meinen Augen die meiste Hoffnung besteht - bei den Kindern. Die Arbeit und vor allem die aufopfernde Art des Teams von ADH im Landesinneren - für das Projekt und die Kinder - haben mich sehr beeindruckt.

Michael Singer (Student; Graz; Österreich)

Michael Singer (Student; Graz; Österreich)

Im Jahr 2013 hörte ich in einem Fernsehbericht über das Projekt in Mushapo zum ersten Mal von ADH. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder vergeblich nach einer Hilfsorganisation gesucht, die aktive und direkte Hilfe für bedürftige Menschen leistet. Die Art und Weise, wie ADH das Schulbildungs- und Landwirtschaftsprojekt in einem isolierten Dorf im Hinterland des Kongos durchführt, hat schließlich meine Aufmerksamkeit geweckt. Im Zuge meiner Diplomarbeit, konnte ich während eines integrierten Wasserressourcen Management Projekts in Indonesien erste Erfahrungen im Projektmanagement sammeln. Ich habe dort gelernt, dass gerade finanziell aufgeblähte Projekte leicht zu scheitern drohen, wenn die Wichtigkeit der Anerkennung und der Unterstützung der lokalen Bevölkerung unterschätzt wird. Mein gegenwärtiges Studium befasst sich mit Nachhaltigkeit, einem Begriff der in internationalen Hilfsprojekten manchmal unzureichende Beachtung findet. Ihr Augenmerk mag eher auf kurzem oder mittelfristigem Erfolg liegen und beispielsweise die Umsetzung einer bestimmten technischen Lösung verfolgen. Die gesellschaftlichen und kulturellen Gesichtspunkte werden nicht immer gleichwertig berücksichtigt. Nach meiner Auffassung, beachtet ADH verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte und legt bewusst Wert auf regelmäßige Einbindung der lokalen Bevölkerung. Dies führt zu einem langfristigen Erfolg der Projekte des Vereins. Diese Gründe überzeugten mich ADH aktiv zu unterstützen. Seit Februar 2014 übersetze ich Inhalte des neuen Internetauftritts von ADH Congo ins Englische, sodass der Verein auf der ganzen Welt mehr Menschen erreichen kann und sie durch seine Vision inspiriert.

Dr. Andrej Berg (Berlin, Deutschland)

Dr. Andrej Berg (Berlin, Deutschland)

Humanitäre Hilfe in einem fremden Land zu leisten, erfordert viel Mut und Aufopferungsbereitschaft. Davor habe ich großen Respekt. Die Mitglieder des Vereins "Aktive Direkt Hilfe" arbeiten mit den Menschen vor Ort zusammen und können sich so auf die dringlichsten Probleme konzentrieren, um lokale Lebensumstände nach und nach zu verbessern. Das hat mich überzeugt, weil ich der Meinung bin, dass nachhaltige Veränderungen am besten im Kleinen passieren, um sich am Ende zu einem großen Ganzen zusammen zu fügen. Das sind nur einige der Gründe, aus denen ich ADH unterstütze. 

Peter Fries (Geschäftsführer eines Medienunternehmens; Ingelheim, Deutschland)

Peter Fries (Geschäftsführer eines Medienunternehmens; Ingelheim, Deutschland)

Wie das im Leben so ist – irgendwann begegnen sich Menschen. Glauben an Gott, an Liebe, Vertrauen und Zuversicht. Seit vielen Jahren weiß ich um die Arbeit von ADH. Diese Herausforderungen finden nicht etwa auf einem entfernten Planeten statt, sondern auf dieser, unserer Welt – nur in einem anderen Land, auf einem anderen Kontinent.  Auch wenn mein Leben hier in Deutschland stattfindet: ADH kann ich direkt und ohne Umwege vor Ort unterstützen – auch wenn dies nur ein kleiner Beitrag angesichts der anstehenden Aufgaben ist. Doch auch hier gilt der Grundsatz – jede Hilfe hilft.

 

Margot Fauchon (Übersetzerin); Ulrike Höger (Bilanzbuchhalterin); Erika Bauer (aktive Mitarbeiterin für humanitäre Hilfe)

Margot Fauchon (Übersetzerin); Ulrike Höger (Bilanzbuchhalterin); Erika Bauer (aktive Mitarbeiterin für humanitäre Hilfe)

Wir kennen und schätzen Lenka und Wolfgang (ADH) schon seit ca. 20 Jahren. Die verschiedenen in Angriff genommenen Projekte haben alle zum Ziel geführt, was nur durch persönliches Engagement vor Ort möglich war bzw. ist. Uns begeistert ihre Liebe und Hingabe an ein großes Werk, wobei ein besonderer Wert auf Transparenz und persönlichen Kontakt zu den Unterstützern gelegt wird. Das Geld kommt direkt den Bedürftigen zu und es entstehen keinerlei Ausgaben für Verwaltung, was wir auch sehr wichtig finden.

Dr. Josef Schiele (Tierarzt; Rosenheim, Deutschland)

Dr. Josef Schiele (Tierarzt; Rosenheim, Deutschland)

Wir sind sehr dankbar, dass unsere 3 Kinder vielfältige Bildungsmöglichkeiten haben. Deshalb ist es uns ein Anliegen, durch unsere Spenden anderen Kindern in Afrika zu schulischer Ausbildung zu verhelfen. Lenka und Wolfgang (ADH) machen eine wichtige Arbeit direkt vor Ort und engagieren sich mit ganzem Herzen und all ihren Möglichkeiten im Kongo. Uns ist es wichtig, dass unsere Unterstützung direkt bei den Menschen ankommt, die sie benötigen. Dadurch, dass wir immer aktuell informiert werden über die Projekte und die Herausforderungen von Familie Schmidt (ADH), wissen wir, dass unsere Spenden bei "Aktive Direkt Hilfe" sehr gut investiert sind.

Magdalena Brychcínová (Mutterschaftsurlaub, Übersetzerin einiger Artikel dieser Webseite; Prag, Tschechische Republik)

Magdalena Brychcínová (Mutterschaftsurlaub, Übersetzerin einiger Artikel dieser Webseite; Prag, Tschechische Republik)

Ich traf Lenka vor ein paar Jahren „zufällig“ auf einem Spielplatz hier in Prag. Seit dieser Zeit folge ich fasziniert Leben und Arbeit der ganzen Familie Schmidt. In dieser Welt, voll von schlechten Nachrichten und noch schlimmeren Aussichten, ist es eine große Erleichterung zu sehen, dass sich ein kleiner Teil dieser Welt dank ihrer Arbeit langsam verbessert. In unserer Gesellschaft, die Gott und Glauben als überholt oder verdächtig ansieht, sieht man mit Erleichterung ihr Beispiel des Lebens der überzeugten und überzeugenden Christen. - Wenn ich zu solcher Arbeit nicht genug Mut habe, bin ich froh, dass ich mindestens meine Freunde ein bisschen unterstützen kann.

Aurelia Padubrin (pensionierte Kauffrau)

Aurelia Padubrin (pensionierte Kauffrau)

Ich unterstütze Familie Schmidt (ADH) schon seit 1996, da haben Sie noch in der Slowakei geholfen. Auch ihre neuen Projekte in Afrika finden bei mir viel Zuspruch. Durch ihre Berichte habe ich stets das Gefühl direkt dabei zu sein. Und im Gegensatz zu anderen Hilfsorganisationen weiß man direkt, was mit den Spendengeldern passiert.

Torsten Kiener (Hoteldirektor Mercure Hotels; München, Deutschland)

Torsten Kiener (Hoteldirektor Mercure Hotels; München, Deutschland)

Als Hotelier in einer Großstadt bin ich täglich mit unserer überhöhten Konsumgesellschaft mit hochgesteckten Qualitätsansprüchen konfrontiert. Wir in unserer Welt vergessen, wie kommt man zu Wasser und Brot. Wie auch - wir stehen täglich vor nicht leer werdenden Regalen der Hypermarchés. Bei jeglichem Leid verschließen wir die Augen, wenn es uns nicht direkt betrifft. Um diesem Prozess entgegen zu wirken, sollte jeder, der etwas geben kann, den Menschen geben, die es nötig haben. Dann gäbe es weniger Elend auf unserer Erde. Und da bei mir Vertrauen, der Glaube an Gott und an die Gerechtigkeit die wichtigsten Faktoren sind, habe ich in Lenka und Wolfgang (ADH) genau die richtigen Personen gefunden und freue mich ihnen in meiner Möglichkeit helfen zu können.  

Andrea und Franz Gößlbauer (Tankstellenbetreiber; Laakirchen, Österreich)

Andrea und Franz Gößlbauer (Tankstellenbetreiber; Laakirchen, Österreich)

Wir kennen Wolfgang (ADH) bereits seit 1996. Wir bewundern es, wie er sich für die wirklich bedürftigen Menschen in den verschiedensten Ländern einsetzt. Für uns ist es wichtig, dass die Spenden direkt den Hilfsbedürftigen zu Gute kommen, und nicht auf dem Weg dorthin im Verwaltungsapparat versickern. Wir wünschen Wolfgang und seinem Team alles Gute und weiterhin viel Kraft.  

 Am Rande der Lehmstraße stehen vereinzelt kleine Stände, die getrockneten Fisch und manchmal etwas Gemüse und Obst verkaufen.  

Mushapo – Ein Dorf-Portrait

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